Ein kleines BW für die EAKJ Module
Ein kleines BW für die EAKJ Module
Hallo zusammen,
um das Thema welches ich in der SIGNAL Gruppe gestartet habe, nicht in der Milchstraße zu Sternenstaub werden zu lassen,
starte ich das Thema hier auf Vorschlag von Michael neu.
Was soll warum passieren?
Aus meiner alten Modellbahn Zeit habe ich noch eine analoge Fleischmann Drehscheibe sowie Lokschuppen
von Vollmer und Kibri ( BW-Ottbergen ) im Fundus.
Da ich mich irgendwann ( wenn ich idealerweise in Rente gehe ) zuhause dem Montanthema widmen werde,
ist für das Thema BW mit Drehscheibe kein Platz.
Also kann ich mir vorstellen, für die Modulgruppe ein kleines BW zu bauen.
Vorgabe: Transportabel, die EAKJ Vorgaben ausreizen und daraus einen Kompromiss zwischen Örtlichkeit und glaubhaften Betrieb herzustellen.
Der angefangene Diskurs auf Signal zeigt schon das befürchtete Dilemma, die Vorstellung zwischen Betrieb im Vorbild geschrumpft auf eine
vermeintlich kleine Fläche.
Trotz kontroverser Sichtweisen stelle ich nun meine ersten beiden Entwürfe zur Diskussion.
Der Ur- Entwurf, (nicht gezeigt) kam übrigens auf über 4m x 1m, eine Größe welche hier nicht praktikabel ist, aber ziemlich gut wirkte.
So gibt es jetzt als Basis 2 Entwürfe.
Nr.1; einmal mit zweigleisiger Zu-Abfahrt zum BW und Nr.2; mit eingleisiger und nochmal verkürzter Zu-Abfahrt.
Bilder siehe Anhang.
Bis demnächst
Markus
um das Thema welches ich in der SIGNAL Gruppe gestartet habe, nicht in der Milchstraße zu Sternenstaub werden zu lassen,
starte ich das Thema hier auf Vorschlag von Michael neu.
Was soll warum passieren?
Aus meiner alten Modellbahn Zeit habe ich noch eine analoge Fleischmann Drehscheibe sowie Lokschuppen
von Vollmer und Kibri ( BW-Ottbergen ) im Fundus.
Da ich mich irgendwann ( wenn ich idealerweise in Rente gehe ) zuhause dem Montanthema widmen werde,
ist für das Thema BW mit Drehscheibe kein Platz.
Also kann ich mir vorstellen, für die Modulgruppe ein kleines BW zu bauen.
Vorgabe: Transportabel, die EAKJ Vorgaben ausreizen und daraus einen Kompromiss zwischen Örtlichkeit und glaubhaften Betrieb herzustellen.
Der angefangene Diskurs auf Signal zeigt schon das befürchtete Dilemma, die Vorstellung zwischen Betrieb im Vorbild geschrumpft auf eine
vermeintlich kleine Fläche.
Trotz kontroverser Sichtweisen stelle ich nun meine ersten beiden Entwürfe zur Diskussion.
Der Ur- Entwurf, (nicht gezeigt) kam übrigens auf über 4m x 1m, eine Größe welche hier nicht praktikabel ist, aber ziemlich gut wirkte.
So gibt es jetzt als Basis 2 Entwürfe.
Nr.1; einmal mit zweigleisiger Zu-Abfahrt zum BW und Nr.2; mit eingleisiger und nochmal verkürzter Zu-Abfahrt.
Bilder siehe Anhang.
Bis demnächst
Markus
- Dateianhänge
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- BW_Modulentwurf_EAKJ_eingleisig_23092024.png (578.01 KiB) 1514 mal betrachtet
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- BW_Modulentwurf_EAKJ_zweigleisig_23092024.png (580.29 KiB) 1514 mal betrachtet
Vorläufiger Entwurf mit Modulkästen
Hallo zusammen,
es folgt der Entwurf, welcher vermutlich auch zum Bau führen wird.
Es reichen 3 Modulkästen aus, deshalb wurde auch am Lokschuppen reduziert und um Freistände ergänzt.
Die Eingangsweiche musste leider eine 3-Wegweiche werden, sonst würde das Gleis für die Dieseltanke entfallen ( Stumpfgleis).
Bis demnächst
Markus
es folgt der Entwurf, welcher vermutlich auch zum Bau führen wird.
Es reichen 3 Modulkästen aus, deshalb wurde auch am Lokschuppen reduziert und um Freistände ergänzt.
Die Eingangsweiche musste leider eine 3-Wegweiche werden, sonst würde das Gleis für die Dieseltanke entfallen ( Stumpfgleis).
Bis demnächst
Markus
Re: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Hallo Markus,
Ich verstehe Dich so, dass du ein BW für Dich zu Hause baust und auf Modulausstellung mitgehen möchtest. Michael wird da bestimmt entsprechende Lösungsvorschläge anbieten.
Das freut mich sehr.
Die vielen Anregungen und Wünsche der letzten Beratungsstunden aus dem Chat sind für mich klare Überlegungen, was man alles machen kann. Letztendlich must du entscheiden, was du baust, weil es dein Modul ist.
Von meiner Seite kommt nur der Tipp, wo sind die Modultrennungen / Schienenübergänge, und kann man es durch ein weiteres Modul verlängern, weil man nach Fertigstellung noch Ideen hat.
Da ich bisher kein Durchgangsgleis sehe, würde es zu einer gewollten Sackgasse führen. Das erschwert natürlich die Planung bzw. die Bereitstellung des Raums. Klar, in der Muschel ist genügend Platz, aber Kerpen oben im Flur muss da gut überlegt sein.
Aber das wichtigste vorweg: habe viel Spaß beim bauen.
Liebe Grüße
Winfried
Ich verstehe Dich so, dass du ein BW für Dich zu Hause baust und auf Modulausstellung mitgehen möchtest. Michael wird da bestimmt entsprechende Lösungsvorschläge anbieten.
Das freut mich sehr.
Die vielen Anregungen und Wünsche der letzten Beratungsstunden aus dem Chat sind für mich klare Überlegungen, was man alles machen kann. Letztendlich must du entscheiden, was du baust, weil es dein Modul ist.
Von meiner Seite kommt nur der Tipp, wo sind die Modultrennungen / Schienenübergänge, und kann man es durch ein weiteres Modul verlängern, weil man nach Fertigstellung noch Ideen hat.
Da ich bisher kein Durchgangsgleis sehe, würde es zu einer gewollten Sackgasse führen. Das erschwert natürlich die Planung bzw. die Bereitstellung des Raums. Klar, in der Muschel ist genügend Platz, aber Kerpen oben im Flur muss da gut überlegt sein.
Aber das wichtigste vorweg: habe viel Spaß beim bauen.
Liebe Grüße
Winfried
LG Winfried 

Re: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Was soll ich denn da anbieten? Markus baut doch in Eigenregie.
Hatte ich mit Markus schon diskutiert. Wenn alle Übergänge gerade sind, müssten einige Bögen in kleinerem Radius gebaut werden. Und das möchte Markus nicht - was ich verstehen kann.
Dann würde das Modul weniger BW-Gleise haben oder breiter werden. Auf jeden Fall müsste dann noch ein passendes Modul davor um den Abzweig zu machen. Oder alles müsste nochmal neu geplant werden.... Ich denke, wir können es so lassen. Nicht alle interessanten Module müssen eine Durchfahrt haben.
Gruß
Michael
Michael
Re: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Moinsen zusammen,
ja, ich plane tatsächlich ein BW, aber vermutlich aufgrund eines Mißverständnisses meinerseits habe ich in 60cm Breite gezeichnet,
da unsere Modulnorm 50cm vorgibt, sind das grundsätzlich andere Voraussetzungen, 10cm Breite sind schon ein Unterschied.
Also, Lastenheft wird neu geschnürt, entsprechende Planungen stelle ich dann vor.
Von mir anvisierter Zeitplan von Bau bis Fertigstellung wären so ca. 2 Jahre.
Bis demnächst
Markus
ja, ich plane tatsächlich ein BW, aber vermutlich aufgrund eines Mißverständnisses meinerseits habe ich in 60cm Breite gezeichnet,
da unsere Modulnorm 50cm vorgibt, sind das grundsätzlich andere Voraussetzungen, 10cm Breite sind schon ein Unterschied.
Also, Lastenheft wird neu geschnürt, entsprechende Planungen stelle ich dann vor.
Von mir anvisierter Zeitplan von Bau bis Fertigstellung wären so ca. 2 Jahre.
Bis demnächst
Markus
Re: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Nein, die 50cm sind nur am Kopf definiert.
Bf Rurbronn und mein Schwimmbad sind in der "Mitte" doch auch breiter.
Bf Rurbronn und mein Schwimmbad sind in der "Mitte" doch auch breiter.
Gruß
Michael
Michael
Update: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Moinsen zusammen,
ich habe meine Planung der Module noch einmal geändert.
Die Rahmenbreite ist auf 500mm reduziert, dadurch musste ein Gleis zur Drehscheibe wegfallen,
es gibt aber wieder ein 2. Gleis in der Zufahrt, ich setze mich damit bewusst über die Modulnorm mit nur 1Gleis hinweg.
Für einen evtl. Ausstellungsbetrieb wird das 2. Zu-Abfahrtsgleis einfach zu einem Stumpfgleis.
Die Zufahrt würde dann nur über die 3-Weg Weiche funktionieren.
Ein weiteres Modul für den Lokschuppen ist hinzugekommen.
Ich bin der Meinung ein BW wirkt nicht, wenn es nur auf 600 ( oder 500mm) Breite dargestellt wird.
Der Wasserturm wandert hinter den Ringlokschuppen.
Viel Spaß beim Ansehen.
Viele Grüße.
Markus Update, ein Entwurf mit Roco Line asymetrischer 3-Wegweiche und 10Grad Weichen. Insgesamt ist dieser Entwurf gefälliger.
ich habe meine Planung der Module noch einmal geändert.
Die Rahmenbreite ist auf 500mm reduziert, dadurch musste ein Gleis zur Drehscheibe wegfallen,
es gibt aber wieder ein 2. Gleis in der Zufahrt, ich setze mich damit bewusst über die Modulnorm mit nur 1Gleis hinweg.
Für einen evtl. Ausstellungsbetrieb wird das 2. Zu-Abfahrtsgleis einfach zu einem Stumpfgleis.
Die Zufahrt würde dann nur über die 3-Weg Weiche funktionieren.
Ein weiteres Modul für den Lokschuppen ist hinzugekommen.
Ich bin der Meinung ein BW wirkt nicht, wenn es nur auf 600 ( oder 500mm) Breite dargestellt wird.
Der Wasserturm wandert hinter den Ringlokschuppen.
Viel Spaß beim Ansehen.
Viele Grüße.
Markus Update, ein Entwurf mit Roco Line asymetrischer 3-Wegweiche und 10Grad Weichen. Insgesamt ist dieser Entwurf gefälliger.
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- BW_Modulentwurf_EAKJ_RCLine_zweigleisig_12112024.png (283.61 KiB) 1474 mal betrachtet
Re: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Hallo Markus,
gefällt mir, gefällt mir sogar sehr gut! Die doppelte Modulbreite am Schuppen und die Tatsache, dass der Schuppen in diesem gewissen Winkel zum Rest der Anlagen steht, verleiht dem Ganzen eine sehr schöne Dynamik. Zu überlegen wäre, ob du den Schuppen wirklich auf zwei Modulkästen aufteilen willst anstatt ein großes Segment zu bauen; ersteres hätte ja die Teilung des Gebäudes zufolge...
Mir gefällt persönlich die Planvariante mit Piko A-Gleis besser, erstens weil ich ein großer Fan dieses Gleissystems bin, und zweitens weil die Dieseltanke hier als Endgleis mit Prellbock ausgeführt ist; so würden sich etwas interessantere Rangiervorgänge mit Sägefahrten ergeben, als wenn alle Gleise durchgängig ausgeführt würden wie auf dem Roco-Line-Plan. Außerdem könnte man dann am Ende des Gleises auch mal den einen oder anderen Wagen abstellen, ohne einen Zugang zur Drehscheibe zu blockieren.
Viele Grüße
Liam
gefällt mir, gefällt mir sogar sehr gut! Die doppelte Modulbreite am Schuppen und die Tatsache, dass der Schuppen in diesem gewissen Winkel zum Rest der Anlagen steht, verleiht dem Ganzen eine sehr schöne Dynamik. Zu überlegen wäre, ob du den Schuppen wirklich auf zwei Modulkästen aufteilen willst anstatt ein großes Segment zu bauen; ersteres hätte ja die Teilung des Gebäudes zufolge...
Mir gefällt persönlich die Planvariante mit Piko A-Gleis besser, erstens weil ich ein großer Fan dieses Gleissystems bin, und zweitens weil die Dieseltanke hier als Endgleis mit Prellbock ausgeführt ist; so würden sich etwas interessantere Rangiervorgänge mit Sägefahrten ergeben, als wenn alle Gleise durchgängig ausgeführt würden wie auf dem Roco-Line-Plan. Außerdem könnte man dann am Ende des Gleises auch mal den einen oder anderen Wagen abstellen, ohne einen Zugang zur Drehscheibe zu blockieren.
Viele Grüße
Liam
Cheerio
Euer Liam
Euer Liam

Re: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Moinsen Liam,
vielen Dank für Dein Feedback.
Ich wollte mal sehen, wie der Entwurf mit schlanken Roco Line Weichen aussieht, kommt richtig gut, aber grundsätzlich ist mir Piko A auch symphatisch, da ich das System bereits anderweitig im Einsatz hatte, mit Bettung nutze ich es als Vinyl -Bahner
.
Mir gefällt die Piko 3 Wegweiche nicht, da sie symetrisch ist, aber man könnte hier ja die asymetrische Roco Line nehmen.
Zum Lokschuppen, der ist abnehmbar und muß keine Trennkanten haben.
In Teilen soll man auch reinschauen können, der Schuppen wird auch eingerichtet und evtl. animiert.
Soll heißen, drückt man ein Knöpfchen, wird etwas passieren...
Das Drehscheiben-Schuppenmodul soll teilbar bleiben, um es besser transportieren zu können bzw. zuhause nach Bedarf an die Seite stellen zu können.
Das Tankgleis kann ich wieder als Stumpfgleis ausführen, der Anschluß an die Drehscheibe ist kein Muss.
Viele Grüße
Markus
vielen Dank für Dein Feedback.
Ich wollte mal sehen, wie der Entwurf mit schlanken Roco Line Weichen aussieht, kommt richtig gut, aber grundsätzlich ist mir Piko A auch symphatisch, da ich das System bereits anderweitig im Einsatz hatte, mit Bettung nutze ich es als Vinyl -Bahner

Mir gefällt die Piko 3 Wegweiche nicht, da sie symetrisch ist, aber man könnte hier ja die asymetrische Roco Line nehmen.
Zum Lokschuppen, der ist abnehmbar und muß keine Trennkanten haben.
In Teilen soll man auch reinschauen können, der Schuppen wird auch eingerichtet und evtl. animiert.
Soll heißen, drückt man ein Knöpfchen, wird etwas passieren...
Das Drehscheiben-Schuppenmodul soll teilbar bleiben, um es besser transportieren zu können bzw. zuhause nach Bedarf an die Seite stellen zu können.
Das Tankgleis kann ich wieder als Stumpfgleis ausführen, der Anschluß an die Drehscheibe ist kein Muss.
Viele Grüße
Markus
Re: Ein kleines BW für die EAKJ Module
Moinsen zusammen,
manchmal laufen die Dinge anders als geplant.
Außerhalb dieses Forums habe ich Kontakt zu einem Hobbyeisenbahner, der seinerzeit noch den Auslaufbetrieb für Dampfloks bei der DB mitbekommen hatte und derzeit noch aktiver Museumsbahner ist.
Seine Erfahrungen im Betrieb mit 01 150 und 24 009 auf der TWE z.B. haben mein Projekt nochmal umdenken lassen.
Es ist was völlig anderes geworden, aber dafür viel interessanter und trotz seiner Ausmaße kompakt.
Nach Sichtung von vielem Bildmaterial aus verschiedensten Quellen (mein Erstentwurf aus der Vorstellungsrunde mit Ringlokschuppen ist aus dem Rennen) fiel die Entscheidung auf das Vorbild Hagen-Eckesey.
Konzept und Planungsvorstellung:
Ein recht großes BW, ( ok, Großraum Ruhrgebiet am Fuße des Sauerlandes
welches ziemlich lang, aber dafür schmal ist und so in mein Konzept passt.
Es lässt sich verhältnismäßig viel auf schmaler Grundfläche darstellen, ideal für die Modulbauweise.
Relativ lange habe ich nach verwertbaren Planungsunterlagen wie Gebäudepläne etc. gesucht, eine Anfrage im DSO-Hifo war erfolglos.
So wurde nur mit Bildmaterial aus der Eisenbahnstiftung und anhand Apple Maps geplant.
Es ist ein Kompromiss aus Vorbild und Improvisationszwang geworden.
Größte Auffälligkeit: Die Bekohlungsanlage kommt vor der Haupthalle
( Schiebebühnenhalle 1 ) zum stehen.
Die Ausführung der Kranbrücke hat einen besonderen Reiz, da die Ausführung in Halbportal sein soll, wie im Original, nur eben vor der Haupthalle.
Baugrundlage für die Bekohlungsbrücke wird ( igitt Faller ) sein.
2 Bausätze konnte ich günstig schießen, größte Herausforderung wird die Bunkertasche werden.
Lokschuppenfassade: Kompletter Selbstbau, Material vermutlich PS oder Finkarton.
Schiebebühne: Basis Märklin, umgebaut auf 2 Leiter, 2 Schiebebühnen konnte ich als Bastlerware in der Bucht sehr preiswert ergattern, 1 Schiebebühne wird Teileträger.
Drehscheibe: Klassiker von Fleischmann
Gleismaterial: Peco Code75
Schlangen- äh Schlackengrube wird vermutlich Basis der obligatorischen Hersteller werden.
Besandung wird wieder ein Spezialfall, ich habe Bilder gesehen, wo eine Gittermastbrücke zu erkennen ist, welche vermutlich alle Gleise überspannt und vermutlich am Lokschuppen endet.
Genug geschrieben, es folgen Gleisplan mit grober Andeutung der Immobilien;)
sowie eine handgerissene Zeichnung der Lokschuppenfassade.

Dimensionen des Lokschuppens nur Seitenfassade: Gesamtlänge 1,20m aus 3 Segmenten a 40cm.
Die 40 cm resultieren aus der Grundfläche der Schiebebühne von 36cm Breite.

Zur Illustration habe ich die Schiebebühne mal vor die Mittelhalle gelegt, diese wird natürlich später in die Halle wandern:

Meine Planung ist, die Halle von hinten einsehbar zu gestalten, den Vorschlag eines Hobbykollegen,
ggfs. Spiegeltechnik für die Tiefenwirkung zu verwenden versuche ich einzubinden.
Fassaden und Dachelemente sollen weitestgehend zerlegbar werden, unter Verwendung von Neodym-Magneten an entsprechenden Positionen.
Ganz getreu dem Motto, es gibt nichts was man ändern kann, denn dann ändert man, geht es demnächst weiter...
Viele Grüße
Markus
manchmal laufen die Dinge anders als geplant.
Außerhalb dieses Forums habe ich Kontakt zu einem Hobbyeisenbahner, der seinerzeit noch den Auslaufbetrieb für Dampfloks bei der DB mitbekommen hatte und derzeit noch aktiver Museumsbahner ist.
Seine Erfahrungen im Betrieb mit 01 150 und 24 009 auf der TWE z.B. haben mein Projekt nochmal umdenken lassen.
Es ist was völlig anderes geworden, aber dafür viel interessanter und trotz seiner Ausmaße kompakt.
Nach Sichtung von vielem Bildmaterial aus verschiedensten Quellen (mein Erstentwurf aus der Vorstellungsrunde mit Ringlokschuppen ist aus dem Rennen) fiel die Entscheidung auf das Vorbild Hagen-Eckesey.
Konzept und Planungsvorstellung:
Ein recht großes BW, ( ok, Großraum Ruhrgebiet am Fuße des Sauerlandes

Es lässt sich verhältnismäßig viel auf schmaler Grundfläche darstellen, ideal für die Modulbauweise.
Relativ lange habe ich nach verwertbaren Planungsunterlagen wie Gebäudepläne etc. gesucht, eine Anfrage im DSO-Hifo war erfolglos.
So wurde nur mit Bildmaterial aus der Eisenbahnstiftung und anhand Apple Maps geplant.
Es ist ein Kompromiss aus Vorbild und Improvisationszwang geworden.
Größte Auffälligkeit: Die Bekohlungsanlage kommt vor der Haupthalle
( Schiebebühnenhalle 1 ) zum stehen.
Die Ausführung der Kranbrücke hat einen besonderen Reiz, da die Ausführung in Halbportal sein soll, wie im Original, nur eben vor der Haupthalle.
Baugrundlage für die Bekohlungsbrücke wird ( igitt Faller ) sein.
2 Bausätze konnte ich günstig schießen, größte Herausforderung wird die Bunkertasche werden.
Lokschuppenfassade: Kompletter Selbstbau, Material vermutlich PS oder Finkarton.
Schiebebühne: Basis Märklin, umgebaut auf 2 Leiter, 2 Schiebebühnen konnte ich als Bastlerware in der Bucht sehr preiswert ergattern, 1 Schiebebühne wird Teileträger.
Drehscheibe: Klassiker von Fleischmann
Gleismaterial: Peco Code75
Schlangen- äh Schlackengrube wird vermutlich Basis der obligatorischen Hersteller werden.
Besandung wird wieder ein Spezialfall, ich habe Bilder gesehen, wo eine Gittermastbrücke zu erkennen ist, welche vermutlich alle Gleise überspannt und vermutlich am Lokschuppen endet.
Genug geschrieben, es folgen Gleisplan mit grober Andeutung der Immobilien;)
sowie eine handgerissene Zeichnung der Lokschuppenfassade.

Dimensionen des Lokschuppens nur Seitenfassade: Gesamtlänge 1,20m aus 3 Segmenten a 40cm.
Die 40 cm resultieren aus der Grundfläche der Schiebebühne von 36cm Breite.

Zur Illustration habe ich die Schiebebühne mal vor die Mittelhalle gelegt, diese wird natürlich später in die Halle wandern:

Meine Planung ist, die Halle von hinten einsehbar zu gestalten, den Vorschlag eines Hobbykollegen,
ggfs. Spiegeltechnik für die Tiefenwirkung zu verwenden versuche ich einzubinden.
Fassaden und Dachelemente sollen weitestgehend zerlegbar werden, unter Verwendung von Neodym-Magneten an entsprechenden Positionen.
Ganz getreu dem Motto, es gibt nichts was man ändern kann, denn dann ändert man, geht es demnächst weiter...
Viele Grüße
Markus