Hier will ich alle Problemstellen und Fehler notieren, die uns bei der Eisenbahn-Muschel am 24./25. Juni 2025 aufgefallen sind. Zur Vereinfachung der folgenden Diskussion, werde ich bei jedem Punkt eine Kennung notieren, auf die man sich beziehen kann.
Zudem werde ich mehrere Einträge vornehmen, um eine thematische Trennung zu haben. Falls ich noch einen Fehler vergessen haben sollte, dann entweder mir schreiben (Mail / Signal) oder hier notieren. Ich kann die Antworten auch in die Übersichten oben einpflegen.
Wenn etwas abgearbeitet wurde, dann sollte das auch hier vermerkt werden. Ich werde dann in den oberen Übersichten die Punkte durchstreichen (nicht löschen).
Fehlerliste der Module, Stand 25. Juni 2025
Fehlerliste der Module, Stand 25. Juni 2025
Gruß
Michael
Michael
Fehlerliste der Module - Allgemeine Punkte
Hier allgemeine Punkte, die uns aufgefallen sind:
- (A1) wir sollten darauf achten, dass wir den richtigen Plan ausdrucken
.
- (A2) wenn wir die Tablets schon mitnehmen, sollten wir diese auch nutzen.
- (A3) es wäre für den Aufbau einfacher, wenn alle Module zur gleichen Zeit da sind.
- (A4) die allgemeine Resonanz im Klub lässt zu wünschen übrig.
- (A5) die Trennstellen von Fahrstrom und Wechselstrom sowie die Einspeisepunkte sollten dokumentiert werden. Ich werde dazu in meiner Software Möglichkeiten schaffen, die dann aber bitte auch genutzt werden sollten.
Gruß
Michael
Michael
Fehlerliste der Module - Module selber
Hier eine Liste mit Fehlern auf einzelnen Modulen. Ich verwende zur Bezeichnung die Namen der Module aus meiner Planungssoftware.
- (M1) Container-Bf: eine DKW hatte eine lose Zunge
- (M2) Container-Bf: ein seitliches Gleis hat schlechte Bettung
- (M3) Bf West: Herzpolarisation der DKWs und die Zungenlage der DKWs bereiten Probleme
- (M4) Bf West 3 (direkt vor dem Tunnel): das Gleis von der DKW zur Ausfahrtweiche hat keine Stromversorgung
- (M5) Schwimmbad: hat in der Software gefehlt, somit konnten die Signale nicht angesteuert werden
- (M6) Viadukt: hat ebenfalls in der Software gefehlt, somit konnte das Ausweichgleis nicht genutzt werden
- (M7) ALLE kurzen Module müssen über eine eindeutige Kennzeichnung der Anschlusskabel verfügen und diese müssen nach Vorgabe sein (rechtes Gleis zum Modulende gesehen hat den Stecker, Farbe egal). Es kann nicht sein, dass in der Mitte des Moduls vier Kabel runterhängen und man sich dann aussuchen kann, welches wohin gehört
- (M8) Sägewerk: Schotter z.T. noch zu hoch
- (M9) Sägewerk: die Handweiche sollte ausgetauscht werden
- (M10) Bf Hausen: beide Einfahrten haben Probleme mit den Herzpolarisationen der Weichen. Neben dem Bahnhofsgebäude liegen die Weichenzungen nicht richtig an
- (M11) Bf Rurbronn: an der Einfahrt am Stellwerk ist eine Weiche nicht schaltbar und bei der daneben liegt die Zunge beim Abzweig nicht richtig an
- (M12) Bf Rurbronn: die Gleisübergänge von einem Endstück zum Bahnhof sind nicht gut gewesen. Leider wurde der Bahnhof anders eingebaut als in der Zeichnung gezeigt, somit weiß ich nicht mehr, welche Seite das war.
- (M13) Bei ALLEN Modulen mit Technik prüfen, ob die Platinen mit einem zweipoligen Schalter abschaltbar sind
Gruß
Michael
Michael
Re: Fehlerliste der Module, Stand 25. Juni 2025
Moinsen zusammen,
für mich als Nochneuling beim EAKJ erstmal meine persönliche Erfahrung vom Wochenende im Allgemeinen.
Vorab:
Da ich schon Module für andere, teils gewerblich, teils privat gebaut habe, nehme ich mir mal die Freiheit zu beurteilen was ich gesehen habe.
Es kann sein, dass es jemanden nicht passt, wie meine Sicht der Dinge zu unseren Modulen und drumherum ist,
jemanden persönlich zu kritisieren liegt mir fern und ist nicht Sinn und Zweck meiner Beurteilung / Empfindung.
Man sollte trotzdem offensichtliche Probleme nicht verschweigen, sondern ansprechen und versuchen zu lösen.
Vieles ist im Moment gefühlt nicht zu Ende gedacht und unser Auftritt wirkt leider sehr statisch und unbeweglich.
Ich war am Freitag aus beruflichen Gründen noch nicht dabei, kann da also nichts zu sagen.
Am Samstag viel mir auf: Kerpen fährt schon, während Jülich noch bastelt und die Leitungen sucht...
Bezug auf Michaels Thread Thema A5
Hier Problem Nr.1, Elektrik der Module:
Hier ist offensichtlich, wir haben eigentlich Modulrichtlinen an denen sich vermutlich mal mehr mal weniger, nicht gehalten wird.
Hier u.a. die Art- und Weise der Stromversorgung, wo ist links, wo ist rechts, oben, unten...
(Das Thema Modulrichtlinien wird bestimmt nochmal auftauchen
...)
Ich finde Laborstrippen / Stecker grundsätzlich nicht schlecht, ist aber in Einzelleitungen irreführend.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Farben durchmischt werden, wozu differnziert man z.B. rote und blaue Leitung für links-rechts,
wenn diese am Ende noch zusammengesteckt werden.
In diesem Zusammenhang, an 2 Modulen habe ich eingeklemmte Einzeladern der Stromversorgung entfernt.
Auf saubere Verlegung der Leitungen Kabel sollte mehr Wert gelegt werden.
Problem Nr.2 mechanische Verbindung der Module / an den Kopfstücken:
Zu wenig Schrauben bzw. zu kleine Muttern und Unterlegscheiben.
Ohne viel Aufwand und kostengünstig: Hier könnte man am schnellsten zum Ziel kommen, einfach die Schrauben gegen beidseitige Flügelmuttern unter Zuhilfenahme von Karosseriescheiben austauschen.
Große Flügelmuttern können von Hand in der Regel werkzeuglos angezogen werden.
Höhenverstellbarkeit / Nivellierung der Module, finde ich ziemlich umständlich, kein Packan an den Gewinden zum rauf und runterdrehen.
Hier sollte man mit einem Maulschlüssel oder ähnlichem greifen können.
Problem Nr.3 Gleislage, Radien, Gleisversatz an Modulübergängen:
Hier kommen wir wieder zu den Modulrichtlinien, sie sind zwar da, aber es wird sich nicht daran orientiert.
Es ist offensichtlich zu vielen Entgleisungen gekommen, Ursachen sind hier wieder hausgemacht, denn zu enge Radien werfen die
Fahrzeuge vor allem die maßstäblich langen Fahrzeuge, aus dem Gleis.
In den Richtlinien sollen enge Gleisradien vermieden werden, werden aber trotzdem munter verwendet, Nadelöhr ist hier vor und hinter dem
Ecktunnel.
Weitere Entgleisungen gab es an einigen Modulübergängen, hier war das Problem an teilweise großen Lücken zu finden,
Radsätze fallen teilweise in große Löcher, optisch nicht schön und für Fahrwerke und Fahrzeugmaterial auch verschleiß -bzw. defektfördernd.
Ein Vorschlag zur Änderung könnte sein, den Tunnel zu entschärfen ( Gleisradius ) sowie die Übergänge im allgemeinen zu ändern.
Gleisübergänge könnten z.B. mit steckbaren Gleisjochen ausgeführt werden, bedeutet: das Gleis am Modulende ca 10 cm vorher enden zu lassen
und die letzten 10 cm mit einem steckbaren Gleisjoch auszuführen, man würde also ein 20cm mobiles Gleisstück benötigen, kein Flexgleis.
Das waren jetzt 3 Schwerpunkte, welche mir besonders aufgefallen sind.
Wenn jemand ein Problem mit meiner Ausführung hat, oder sich auf den Schlips getreten fühlt, kann mich gerne auch persönlich ansprechen.
Wiegeschrieben, es liegt mir fern jemanden persönlich zu kritisieren, aber ich bin der Meinung wir haben ein schönes Hobby.
Wenn wir das als Verein in der Öffentlichkeit zeigen wollen, sollten wir das auch als Verein mit einer gewissen Grundlage an eingehaltenen
Richtlinien tun, die eingehaltenen Richtlinien sind die Basis für einen sicheren frustfreien Betrieb.
So habe ich das am Wochenende für meinen Teil erlebt, professionell waren die Kerpener Hobbykollegen.
Wir hatten eine Materialschlacht, welche hier und da mal gezuckt hat.
So kommen wir zu Michaels Thema A4
Was ich am Wochende im Diskurs mit einigen Leuten gehört habe,
man darf Kritik nicht zu laut äußern, weil gewisse Leute sich sonst auf den Schlips getreten fühlen.
Die Quintessenz welche ich für mich deshalb im Moment ziehe, meine Module baue ich weiter für mich mit der Option,
diese bei uns in der Anlage einzubinden, an der Verbindungsstelle aber nach eingehaltenen Modulrichtlinien.
Ansonsten betreibe ich eine Fiddleyard Anlage welche eben für mich läuft, womit ich auch kein Problem hätte.
Zu Michaels Thema A3
Das ist die Frage einer erweiterten Logistik.
Hie wäre es vermutlich zielführend, unter Klärung der Kosten ein größeres Fahrzeug / Transporter zum Transport zu mieten.
Die dankenswerterweise zur Verfügungstellung von einem ( gesponserten?) Anhänger und Zugfahrzeug reicht alleine da nicht aus,
wenn es schneller gehen soll.
Im Ortsbereich von Jülich mag das noch funktionieren, in einem größeren Aktionsradius ist das nicht mehr so zielführend.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema, wie ist Eure?.
Ich freue mich auf Antworten oder Stellungnahmen und vielleicht sogar auch auf Änderungen / weitere Lösungsansätze.
Viele Grüße
Markus
für mich als Nochneuling beim EAKJ erstmal meine persönliche Erfahrung vom Wochenende im Allgemeinen.
Vorab:
Da ich schon Module für andere, teils gewerblich, teils privat gebaut habe, nehme ich mir mal die Freiheit zu beurteilen was ich gesehen habe.
Es kann sein, dass es jemanden nicht passt, wie meine Sicht der Dinge zu unseren Modulen und drumherum ist,
jemanden persönlich zu kritisieren liegt mir fern und ist nicht Sinn und Zweck meiner Beurteilung / Empfindung.
Man sollte trotzdem offensichtliche Probleme nicht verschweigen, sondern ansprechen und versuchen zu lösen.
Vieles ist im Moment gefühlt nicht zu Ende gedacht und unser Auftritt wirkt leider sehr statisch und unbeweglich.
Ich war am Freitag aus beruflichen Gründen noch nicht dabei, kann da also nichts zu sagen.
Am Samstag viel mir auf: Kerpen fährt schon, während Jülich noch bastelt und die Leitungen sucht...
Bezug auf Michaels Thread Thema A5
Hier Problem Nr.1, Elektrik der Module:
Hier ist offensichtlich, wir haben eigentlich Modulrichtlinen an denen sich vermutlich mal mehr mal weniger, nicht gehalten wird.
Hier u.a. die Art- und Weise der Stromversorgung, wo ist links, wo ist rechts, oben, unten...
(Das Thema Modulrichtlinien wird bestimmt nochmal auftauchen

Ich finde Laborstrippen / Stecker grundsätzlich nicht schlecht, ist aber in Einzelleitungen irreführend.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Farben durchmischt werden, wozu differnziert man z.B. rote und blaue Leitung für links-rechts,
wenn diese am Ende noch zusammengesteckt werden.
In diesem Zusammenhang, an 2 Modulen habe ich eingeklemmte Einzeladern der Stromversorgung entfernt.
Auf saubere Verlegung der Leitungen Kabel sollte mehr Wert gelegt werden.
Problem Nr.2 mechanische Verbindung der Module / an den Kopfstücken:
Zu wenig Schrauben bzw. zu kleine Muttern und Unterlegscheiben.
Ohne viel Aufwand und kostengünstig: Hier könnte man am schnellsten zum Ziel kommen, einfach die Schrauben gegen beidseitige Flügelmuttern unter Zuhilfenahme von Karosseriescheiben austauschen.
Große Flügelmuttern können von Hand in der Regel werkzeuglos angezogen werden.
Höhenverstellbarkeit / Nivellierung der Module, finde ich ziemlich umständlich, kein Packan an den Gewinden zum rauf und runterdrehen.
Hier sollte man mit einem Maulschlüssel oder ähnlichem greifen können.
Problem Nr.3 Gleislage, Radien, Gleisversatz an Modulübergängen:
Hier kommen wir wieder zu den Modulrichtlinien, sie sind zwar da, aber es wird sich nicht daran orientiert.
Es ist offensichtlich zu vielen Entgleisungen gekommen, Ursachen sind hier wieder hausgemacht, denn zu enge Radien werfen die
Fahrzeuge vor allem die maßstäblich langen Fahrzeuge, aus dem Gleis.
In den Richtlinien sollen enge Gleisradien vermieden werden, werden aber trotzdem munter verwendet, Nadelöhr ist hier vor und hinter dem
Ecktunnel.
Weitere Entgleisungen gab es an einigen Modulübergängen, hier war das Problem an teilweise großen Lücken zu finden,
Radsätze fallen teilweise in große Löcher, optisch nicht schön und für Fahrwerke und Fahrzeugmaterial auch verschleiß -bzw. defektfördernd.
Ein Vorschlag zur Änderung könnte sein, den Tunnel zu entschärfen ( Gleisradius ) sowie die Übergänge im allgemeinen zu ändern.
Gleisübergänge könnten z.B. mit steckbaren Gleisjochen ausgeführt werden, bedeutet: das Gleis am Modulende ca 10 cm vorher enden zu lassen
und die letzten 10 cm mit einem steckbaren Gleisjoch auszuführen, man würde also ein 20cm mobiles Gleisstück benötigen, kein Flexgleis.
Das waren jetzt 3 Schwerpunkte, welche mir besonders aufgefallen sind.
Wenn jemand ein Problem mit meiner Ausführung hat, oder sich auf den Schlips getreten fühlt, kann mich gerne auch persönlich ansprechen.
Wiegeschrieben, es liegt mir fern jemanden persönlich zu kritisieren, aber ich bin der Meinung wir haben ein schönes Hobby.
Wenn wir das als Verein in der Öffentlichkeit zeigen wollen, sollten wir das auch als Verein mit einer gewissen Grundlage an eingehaltenen
Richtlinien tun, die eingehaltenen Richtlinien sind die Basis für einen sicheren frustfreien Betrieb.
So habe ich das am Wochenende für meinen Teil erlebt, professionell waren die Kerpener Hobbykollegen.
Wir hatten eine Materialschlacht, welche hier und da mal gezuckt hat.
So kommen wir zu Michaels Thema A4
Was ich am Wochende im Diskurs mit einigen Leuten gehört habe,
man darf Kritik nicht zu laut äußern, weil gewisse Leute sich sonst auf den Schlips getreten fühlen.
Die Quintessenz welche ich für mich deshalb im Moment ziehe, meine Module baue ich weiter für mich mit der Option,
diese bei uns in der Anlage einzubinden, an der Verbindungsstelle aber nach eingehaltenen Modulrichtlinien.
Ansonsten betreibe ich eine Fiddleyard Anlage welche eben für mich läuft, womit ich auch kein Problem hätte.
Zu Michaels Thema A3
Das ist die Frage einer erweiterten Logistik.
Hie wäre es vermutlich zielführend, unter Klärung der Kosten ein größeres Fahrzeug / Transporter zum Transport zu mieten.
Die dankenswerterweise zur Verfügungstellung von einem ( gesponserten?) Anhänger und Zugfahrzeug reicht alleine da nicht aus,
wenn es schneller gehen soll.
Im Ortsbereich von Jülich mag das noch funktionieren, in einem größeren Aktionsradius ist das nicht mehr so zielführend.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema, wie ist Eure?.
Ich freue mich auf Antworten oder Stellungnahmen und vielleicht sogar auch auf Änderungen / weitere Lösungsansätze.
Viele Grüße
Markus
Re: Fehlerliste der Module, Stand 25. Juni 2025
Hallo Markus,
hier meine Sichtweisen dazu:
Hast du Bilder / Dokumentationen von deinen bisher gebauten Modulen? Würde mich mal interessieren.
Zur Modulrichtlinie schreibe ich jetzt nichts weiter. Die wird nochmals überarbeitet und da können wir gerne weiter diskutieren.
Die Kabelfarben sollen die Orientierung unter den Modulen erleichtern. Am Modulende sind nur die Stecker/Buchsen in der richtigen Lage wichtig. Die Farbe spielt da keine Rolle. Das wollen einige anders sehen und dann gibt es eben Probleme.
Ok, die eingeklemmten Adern sind blöd, können aber u.U. vorkommen, wenn die Kabel sehr lange in einer komischen Schleife liegen und dann beim Aufbau nicht locker runter hängen.
Zu wenige Schrauben hatten wir jetzt nicht dabei. Und wir nutzen ja schon Flügelschraube und Flügelmutter, jeweils plus eine Karosseriescheibe drunter. Damit es etwas variabel ist haben wir 8mm Löcher in den Modulen und nutzen M6 Schrauben. Wie willst du denn zwei Flügelmuttern verarbeiten? Ja, einige haben Kraft in den Händen und dann bekommt man die Schrauben schwerer los...
Die Höhenverstellung der Schraubfüße ist z.T. wirklich ein Problem. Ich hebe das Bein immer etwas an und schraube dann. Hartmut hatte mal einige Füße gedruckt, die hatten eine Mutter eingebaut und man kann mit einem Maulschlüssel arbeiten. Die sind aber noch nicht verbreitet im Einsatz.
Der 90° Tunnel steht nicht mehr zur Verfügung (Zitat Niklas), daher brauchen wir uns darüber nicht mehr zerreden.
Das Gleisjoch klingt zwar ganz nett, birgt aber andere Probleme: wenn du das Gleisstück kurz vor dem Trocknen des Schotters rausnimmst, dann sind somit diese beiden Module für immer zusammen. Ich glaube nicht, dass an einem anderen Modul die Schwellen exakt gleich gebaut werden können. Zudem sind bei vielen Modulen aus Platzgründen kurz hinter der Kante schon eine Weiche eingebaut. Und es kommt das zusätzliche Lagerproblem für die Gleisjoche. Und natürlich die Markierungen... und wehe es kommt ein Gleisjoch weg...
(A3) wenn wir z.B. nach Kerpen fahren, haben wir auch einen großen LKW zusätzlich. Der verursacht natürlich Kosten, die wir uns für die Muschel sparen wollten. Daher musste mit dem Hänger mehrmals gefahren werden. Und einmal hat das eben in meinen Augen etwas zu lange gedauert, daher diese Aussage von mir, mehr nicht.
hier meine Sichtweisen dazu:
Hast du Bilder / Dokumentationen von deinen bisher gebauten Modulen? Würde mich mal interessieren.
Zur Modulrichtlinie schreibe ich jetzt nichts weiter. Die wird nochmals überarbeitet und da können wir gerne weiter diskutieren.
Die Kabelfarben sollen die Orientierung unter den Modulen erleichtern. Am Modulende sind nur die Stecker/Buchsen in der richtigen Lage wichtig. Die Farbe spielt da keine Rolle. Das wollen einige anders sehen und dann gibt es eben Probleme.
Ok, die eingeklemmten Adern sind blöd, können aber u.U. vorkommen, wenn die Kabel sehr lange in einer komischen Schleife liegen und dann beim Aufbau nicht locker runter hängen.
Zu wenige Schrauben hatten wir jetzt nicht dabei. Und wir nutzen ja schon Flügelschraube und Flügelmutter, jeweils plus eine Karosseriescheibe drunter. Damit es etwas variabel ist haben wir 8mm Löcher in den Modulen und nutzen M6 Schrauben. Wie willst du denn zwei Flügelmuttern verarbeiten? Ja, einige haben Kraft in den Händen und dann bekommt man die Schrauben schwerer los...
Die Höhenverstellung der Schraubfüße ist z.T. wirklich ein Problem. Ich hebe das Bein immer etwas an und schraube dann. Hartmut hatte mal einige Füße gedruckt, die hatten eine Mutter eingebaut und man kann mit einem Maulschlüssel arbeiten. Die sind aber noch nicht verbreitet im Einsatz.
Der 90° Tunnel steht nicht mehr zur Verfügung (Zitat Niklas), daher brauchen wir uns darüber nicht mehr zerreden.
Das Gleisjoch klingt zwar ganz nett, birgt aber andere Probleme: wenn du das Gleisstück kurz vor dem Trocknen des Schotters rausnimmst, dann sind somit diese beiden Module für immer zusammen. Ich glaube nicht, dass an einem anderen Modul die Schwellen exakt gleich gebaut werden können. Zudem sind bei vielen Modulen aus Platzgründen kurz hinter der Kante schon eine Weiche eingebaut. Und es kommt das zusätzliche Lagerproblem für die Gleisjoche. Und natürlich die Markierungen... und wehe es kommt ein Gleisjoch weg...
(A3) wenn wir z.B. nach Kerpen fahren, haben wir auch einen großen LKW zusätzlich. Der verursacht natürlich Kosten, die wir uns für die Muschel sparen wollten. Daher musste mit dem Hänger mehrmals gefahren werden. Und einmal hat das eben in meinen Augen etwas zu lange gedauert, daher diese Aussage von mir, mehr nicht.
Gruß
Michael
Michael
Re: Fehlerliste der Module, Stand 25. Juni 2025
Moinsen Michael,
danke für Dein Feedback.
Bilder Dokumentationen habe ich nicht mehr viele, aber wer z.B. die ehemalige Octorail in Essen kennt, da war ich nicht ganz unbeteiligt dran
und das war eine große stationäre Ausstellungsanlage, welche aber in einem ehemaligen Autohaus in Oberhausen transportabel vormontiert
werden musste.
Ansonsten baue ich seit 2015 Module so, wie Du sie mit dem BW Hagen Eck bei mir zuhause gesehen hast.
Neu ist der Versuchsstatus bei meinen Modulkanten und GFK Übergängen, da sammele ich gerade Erfahrungen,
welche aber bisher positiv sind.
Modulkästen baue ich nicht mehr selber, weil es sich nicht lohnt, Zeit ist auch Geld.
Modulkästen lasse ich anfertigen, recht günstig und trotzdem gut hier: https://www.modellbahnmodule.de/
Der Infosachstand zur 90 Grad Kehre ist wohl neu und hat sich ja jetzt in Luft aufgelöst, kann ja nun nur besser werden.
Bedenken sollte man nur, eine Erneuerung / Anpassung sollte idealerweise nach der eigenen Modulnorm errichtet werden,
sofern das an die bestehenden anderen Module geht.
Das Thema mit den Kabeln könnt Ihr gerne fortführen, ist doch Ok, erfordert nur erhöhte Disziplin
.
Verpolungssichere Stecker / Kabel waren nur ein Vorschlag zur höheren Betriebssicherheit.
Modulverbindungen, vielleicht habe ich mich unvorteilhaft ausgedrückt, ich meine tatsächlich Flügelschrauben,
auf der Gegenseite Flügelmuttern, z.B. M8.
https://www.amazon.de/St%C3%BCck-Fl%C3% ... &hvexpln=0
Zusätzlich unterfüttert mit dicken Karosseriescheiben.
Soweit meine Gedanken zu Deinem Feedback.
Viele Grüße
Markus
danke für Dein Feedback.
Bilder Dokumentationen habe ich nicht mehr viele, aber wer z.B. die ehemalige Octorail in Essen kennt, da war ich nicht ganz unbeteiligt dran
und das war eine große stationäre Ausstellungsanlage, welche aber in einem ehemaligen Autohaus in Oberhausen transportabel vormontiert
werden musste.
Ansonsten baue ich seit 2015 Module so, wie Du sie mit dem BW Hagen Eck bei mir zuhause gesehen hast.
Neu ist der Versuchsstatus bei meinen Modulkanten und GFK Übergängen, da sammele ich gerade Erfahrungen,
welche aber bisher positiv sind.
Modulkästen baue ich nicht mehr selber, weil es sich nicht lohnt, Zeit ist auch Geld.
Modulkästen lasse ich anfertigen, recht günstig und trotzdem gut hier: https://www.modellbahnmodule.de/
Der Infosachstand zur 90 Grad Kehre ist wohl neu und hat sich ja jetzt in Luft aufgelöst, kann ja nun nur besser werden.
Bedenken sollte man nur, eine Erneuerung / Anpassung sollte idealerweise nach der eigenen Modulnorm errichtet werden,
sofern das an die bestehenden anderen Module geht.
Das Thema mit den Kabeln könnt Ihr gerne fortführen, ist doch Ok, erfordert nur erhöhte Disziplin

Verpolungssichere Stecker / Kabel waren nur ein Vorschlag zur höheren Betriebssicherheit.
Modulverbindungen, vielleicht habe ich mich unvorteilhaft ausgedrückt, ich meine tatsächlich Flügelschrauben,
auf der Gegenseite Flügelmuttern, z.B. M8.
https://www.amazon.de/St%C3%BCck-Fl%C3% ... &hvexpln=0
Zusätzlich unterfüttert mit dicken Karosseriescheiben.
Soweit meine Gedanken zu Deinem Feedback.
Viele Grüße
Markus
Re: Fehlerliste der Module, Stand 25. Juni 2025
Und genau diese nehmen wir. Nur eben nicht M8 sondern M6.MHenrichs hat geschrieben: ↑28. Mai 2025, 20:53 Modulverbindungen, vielleicht habe ich mich unvorteilhaft ausgedrückt, ich meine tatsächlich Flügelschrauben,
auf der Gegenseite Flügelmuttern, z.B. M8.
https://www.amazon.de/St%C3%BCck-Fl%C3% ... &hvexpln=0
Zusätzlich unterfüttert mit dicken Karosseriescheiben.
Gruß
Michael
Michael